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Der GMM “Ein Brunnen zum Leben” ist in Benin, Togo und Burkina Faso aktiv und unterstützt Projekte in den Bereichen Ausbildung, Kinderpflege, Gesundheit sowie Landwirtschaft.
Unter dieser Rubrik finden Sie Berichte über unsere Arbeit und die Initiativen von diversen Unterstützergruppen.
Neben den Nachrichten finden Sie verschiedene Publikationen über unseren Werdegang und die Broschüre „ein Brunnen zum Leben“.
Ein Vormittag im Zeichen Afrikas mit einer Sommergruppe von 4 bis 6jährigen Kindern im Jugendzentrum Cilla von Meran: dieser Aufgabe hat sich Fabrizio Arigossi, Projektleiter der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“, ein paar Tage vor Schulbeginn gestellt.
Am 31. August wurde die erfolgreiche Partnerschaft zwischen der Missionsgruppe "Ein Brunnen zum Leben" (GMM) und der Therme Meran durch die Veranstaltung "In die Therme für Afrika 2024" erneut gestärkt. Diese bemerkenswerte Solidaritätsaktion ermöglichte es, 6.376,69 Euro für das diesjährige Wasserprogramm des GMM zu sammeln.
„Mit eurem Werk gebt ihr dem Guten eine Stimme“, mit diesen Worten hat sich der Bischof von Natitingou (Nordbenin), Hochwürden Antoine Sabi Bio, am Ende seines Meran Besuches im August von der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ verabschiedet.
"In den Regionen Afrikas, in denen wir tätig sind, verändert ein Brunnen buchstäblich das Leben eines ganzen Dorfes". Mit diesen Worten beschreibt Alpidio Balbo, Gründer des GMM "Ein Brunnen zum Leben", die Initiative "In die Therme für Afrika", die auch in diesem Jahr wieder in Zusammenarbeit mit der Therme Meran organisiert wird.
Für einen Tag wird Entspannung mit Solidarität verbunden: Am Samstag, den 31. August kann man, mit ein paar Stunden Aufenthalt in der Therme Meran, dazu beitragen, dass vielen Menschen, die bisher ohne waren, Zugang zu frischem Wasser erschlossen wird.
Die Arbeiten für den Bau einer neuen Grundschule in Akpeho Dokpa, im Zou Gebiet, Benin, schreiten planmäßig voran. Das Projekt wird von der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ in Zusammenarbeit mit der Caritas von Abomey und Dank eines Beitrags der Autonomen Region Trentino Südtirol verwirklicht.
Alpidio Balbo hat das Gadertal besucht, Heimat vieler Wohltäter*innen, die im Laufe der Jahre auf verschiedenste Weise die Missionstätigkeit der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ unterstützt haben bzw. unterstützen. Bei dieser Gelegenheit hat er auch St. Kassian besucht, genauer gesagt die Kapelle am Fuß des Sass Dlacia, die von Rita und Nando Glira zu Ehren der Muttergottes von Lourdes errichtet worden war. Zu Lebzeiten waren die Beiden aktive Unterstützer und Freunde des GMM.
Mit der Erstellung eines Testaments übernimmt man ohne Zweifel eine große Verantwortung. Die Zuwendung an die Missionsgruppe Meran “Ein Brunnen zum Leben” ist ein Akt der Liebe, der sich auf die Zukunft auswirkt.
„Ich war in Afrika und werde nie mehr vergessen, was ich gesehen habe“, schreibt Marta in einem Brief, den die Schüler der „Archimede“ Schule von Bozen an Alpidio Balbo geschickt haben, nachdem er anlässlich des Tages der Solidarität, im Juni, bei ihnen gewesen ist.
Kommunikation und Information sind für eine Hilfsorganisation wie die Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ äußerst wichtig. Zum einen muss über die eigene Arbeit berichtet werden, zum anderen sind die Gönner*innen zu informieren, wie die Spenden eingesetzt werden und welche Resultate damit erzielt werden. Um diese Aufgabe zu stemmen haben wir im laufenden Jahr eine großzügige Unterstützung durch die Stiftung Südtiroler Sparkasse erhalten, wofür wir dieser von Herzen dankbar sind.
„Die Bilder und deine Geschichte und die damit verbundene Erkenntnis, dass in Afrika viel Armut herrscht und wir hier sehr privilegiert sind, gehen mir nicht mehr aus dem Kopf“, schreibt ein Jugendlicher der Mittelschule Archimede von Bozen. Alpidio Balbo war anlässlich des Tages der Solidarität, am 10 Juni, in der genannten Schule zu Besuch.
Vilma Dotto begnügt sich nicht mit der Veröffentlichung ihrer Bücher (inzwischen sind es drei) sondern setzt sich dafür ein, die Arbeit der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ bekannt zu machen und zu erklären, wie wichtig Solidarität und Anteilnahme sind. Deshalb hat sie die Präsentation ihres neuesten Buches zum Anlass genommen, um erneut über die Arbeit des GMM in Afrika zu berichten.
Mit 180 € im Jahr, das sind weniger als 50 Cent am Tag, können Sie eine Kinderpatenschaft eingehen, mit der Sie den Lebensunterhalt oder die Kosten für das Studium eines Jugendlichen übernehmen.
Das Gesetz Nr. 124/17 (Gesetz über Markt- und Wettbewerbsbestimmungen) sieht vor, dass Stiftungen, Non Profit Organisationen, Vereine und diverse weitere Steuersubjekte jedes Jahr auf ihrer Internetseite die öffentlichen Beiträge auflisten müssen, die sie im Vorjahr erhalten haben.
Mit der Spende der fünf Promille in der Steuererklärung an die Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ kann man einigen Jugendlichen im Benin (Westafrika) das Studium ermöglichen.
„Wie viele Kinder haben Sie gerettet? Wie lange waren Sie in Afrika unterwegs? Haben Sie die Schwester, der Sie den Brief bringen sollten, gefunden?“ Das sind einige der Fragen, die die Schüler*innen der Mittelschule „Archimede“ von Bozen Alpidio Balbo gestellt haben. Balbo war zum Tag der Solidarität Gast der oben genannten Schule, die von Frau Prof. Germana Fiore geleitet wird.
Ein sonniger Tag hat den Color Run von Vermezzo con Zelo/MI in Gedenken an Emanuele Combi überstrahlt. An der Veranstaltung haben circa 500 Personen teilgenommen, 300 davon haben den Benefizlauf ausgetragen.