„Ich fliege erneut nach Afrika, um meine Lieben wieder zu sehen, vor allem die Kinder. Und um einige Projekte zu begutachten, die wir in den letzten Jahren dank der Unterstützung vieler privater Gönner und diverser öffentlicher Institutionen verwirklichen konnten“. Das erklärt uns Alpidio Balbo, der Gründer der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“, der am Samstag den 11. Jänner zusammen mit dem Vizepräsidenten der Organisation, Franco Fasoli, in den Benin aufbricht.
Der Bau der Fotovoltaikanlage für das Aufnahmezentrum „Saint Joseph“ im Weiler Wansoukou, im Atakoragebiet, ist abgeschlossen worden.
Auch ein einfacher Stand mit Bastelarbeiten im Atrium einer Schule kann Afrika helfen. Das zeigen die Jugendlichen des Schulzentrums „Gandhi“ von Meran, die in den Tagen vor den Weihnachtsferien als Zeichen der Solidarität und zur Unterstützung der Aktivitäten der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ in ihrer Schule einen Verkaufsstand betrieben haben.
»Gaudete in Domino – Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! der Herr ist nahe« (Phil 4,4.5)
Eine erneute Aktion, um die Partnerschaft zwischen Ouénou, einem Dorf im Nordbenin, und Borgagne, einem historischen Ort im Salento, zu beleben. Auf Initiative des Vereins „Ouénou Solidarität Borgagne“ gibt es auch für das Jahr 2025, so wie jedes Jahr, den Solidaritätskalender, um Spenden für das Aufnahmezentrum „Saint Marie“ von Ouénou zu sammeln. Das Zentrum gehört zur Diözese von N’Dali und wird von Hochwürden Martin Adjou geleitet.
In Ballino, einer Fraktion von Fiavè, in der Provinz Trient, ist erneut das traditionelle „Santa Lucia“ Fest abgehalten worden. Zum Fest, das am 13. Dezember begangen wird, ist auch wieder die Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ eingeladen worden.
Aus dem Benin kommen Dankesschreiben für die Missionsgruppe der Pfarre Maria Himmelfahrt von Lana (BZ), welche im westafrikanischen Land verschiedene Hilfsprojekte unterstützt.
Die Missionsgruppe Meran „ein Brunnen zum Leben“ wird auch heuer wieder auf dem Meraner Weihnachtsmarkt vertreten sein, und zwar im unteren Teil der Promenade im Stand der Solidarität.
Beim Konzert „come le Stelle“ des Chors „Le Pleiadi“, welches zum 40jährigen bestehen desselben veranstaltet worden war, war auch für die Solidarität Platz: mit von der Partie war auch die Meraner Missionsgruppe.
Ab sofort gibt es den diesjährigen Weihnachtsbrief "Ein Brunnen zum Leben", das Mitteilungsheft der Missionsgruppe Meran. Für die Gönner/innen des GMM vorab der Weihnachtsbrief von Alpidio Balbo.
Mireille Natta ist Vollwaise und lebt in einer Pflegefamilie. Dank der Hilfe durch den GMM in Zusammenarbeit mit der Caritas von Natitingou kann sie die Hotelfaxchschule “La Sentinelle” besuchen. Wie uns die Caritas der Diözese von Natitingou berichtet, muß sie heuer eine Prüfung ablegen, um als Köchin arbeiten zu können.
Das Merano WineFestival bietet auch heuer wieder, vom 8. bis 12. November, die „WineHunter Masterclasses“ an, geführte Verkostungen von edlen Weinen. Und wie schon in den Vorjahren werden die Einnahmen daraus für ein Projekt der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ gespendet.
Großer Publikumsandrang am Freitag, den 18. Oktober, im Theatersaal „Giovanni XXIII“ von Cassano Magnago (VA), um das Stück von Eduardo de Filippo „Ditegli sempre di si“ zu sehen, das von der Gruppe „I figli di Anna“ unter der Regie von Giosué Andreozzi aufgeführt worden ist.
Mit 180 € im Jahr, das sind weniger als 50 Cent am Tag, können Sie eine Kinderpatenschaft eingehen, mit der Sie den Lebensunterhalt oder die Kosten für das Studium eines Jugendlichen übernehmen.
Ein Abend ins Theater um Afrika zu helfen: das ist der Sinn der Initiative die vom Kulturverein „Futura“ von Cassano Magnago (VA) ergriffen worden ist. Der Verein bietet, unter der Vorsitzenden Dr. Stefania Passiu und in Zusammenarbeit mit der Amateur Theatergruppe „I figli di Anna“ am Freitag den 18. Oktober unter der Regie von Giosuè Andreozzi die Komödie in zwei Akten „Ditegli sempre di si“ von Eduardo de Filippo.
„Ich wünsche mir nichts für mich selbst, weil ich schon viel vom Leben bekommen habe, aber ich möchte eine Spur hinterlassen indem ich Geld für ein Studienstipendium für eine*n Volksschüler*in im Benin sammle“. Mit diesem Vorsatz hat die Turinerin Nadia Tosarini, die schon seit Jahren Gönnerin der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ ist, Freunde und Verwandte zu ihrem 70. Geburtstag eingeladen.