16.01.2010
Laufende Arbeiten im Benin
Unlängst war Alpidio Balbo wieder im Benin, um den Fortschritt der von der Meraner Missionsgruppe verfolgten Projekte persönlich zu prüfen. Dabei konnte er mit Genugtuung feststellen, dass die Fertigstellung des Krankenhauses von N’Dali mit großem Einsatz vorangetrieben wird, und auch die beiden TACs im Diagnosezentrum von Parakou bereits zufrieden stellend arbeiten.
Die ersten Großräume des Krankenhauses von N’Dali werden innerhalb Ostern 2010 benutzbar sein. Leider sind die Arbeiten etwas in Verzug geraten, dies führt Alpidio Balbo
auf einige Änderungen zurück, die das Gesundheitsministeriums von Benin verlangt hat, um den Krankenhausbau den internationalen Standards anzupassen. Die Arbeiten werden auf jeden Fall von Mons. Martin Adjou, Bischof von N’Dali, persönlich verfolgt.
Das Diagnosezentrum am Krankenhaus von Parakou hingegen arbeitet schon seit Jahren gut. Seine Wichtigkeit erkennt man an der großen Zahl von Personen, die es jeden Tag, aus allen Teilen des Benin, aufsuchen. Wie überaus wichtig dabei die beiden TACs (eines wurde von der Provinz Bozen, eines vom Krankenhaus Schlanders gespendet) sind, belegen folgende Zahlen: von Jänner bis November 2009 wurden 147 Scans, 308 Echografien sowie 758 Radio- bzw. Mammografien durchgeführt. Wobei zu bedenken ist, dass die beiden Geräte nur zu 30-40 % ausgelastet sind, um sie besser nutzen zu können bedarf es noch eines Analysezentrums.
auf einige Änderungen zurück, die das Gesundheitsministeriums von Benin verlangt hat, um den Krankenhausbau den internationalen Standards anzupassen. Die Arbeiten werden auf jeden Fall von Mons. Martin Adjou, Bischof von N’Dali, persönlich verfolgt.
Das Diagnosezentrum am Krankenhaus von Parakou hingegen arbeitet schon seit Jahren gut. Seine Wichtigkeit erkennt man an der großen Zahl von Personen, die es jeden Tag, aus allen Teilen des Benin, aufsuchen. Wie überaus wichtig dabei die beiden TACs (eines wurde von der Provinz Bozen, eines vom Krankenhaus Schlanders gespendet) sind, belegen folgende Zahlen: von Jänner bis November 2009 wurden 147 Scans, 308 Echografien sowie 758 Radio- bzw. Mammografien durchgeführt. Wobei zu bedenken ist, dass die beiden Geräte nur zu 30-40 % ausgelastet sind, um sie besser nutzen zu können bedarf es noch eines Analysezentrums.
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