Die Mission in der Schule

Der Gründer der Meraner Missionsgruppe „ein Brunnen zum Leben“ hat von seiner Kindheit unter armen Verhältnissen erzählt und davon, wie er, nachdem er ein erfolgreicher Geschäftsmann geworden war, unerwarteterweise mit der unvorstellbaren Armut und dem gesundheitlichen Notstand Afrikas konfrontiert worden war. Auch hat er darauf hingewiesen, wie wichtig eine gute Ausbildung für die Jugend hier und in Afrika ist. Und. Last but not least, hat er davon berichtet, dass es in einigen Gebieten, in denen die Missionsgruppe tätig ist, immer noch Menschenhandel mit jungen Mädchen und Frauen gibt.
Begleitet wurde Balbo von Fabrizio Arigossi, dem Projektleiter der Gruppe: dieser ist auf die alltägliche Situation und die laufenden Projekte im Benin eingegangen.

Bild: Alpidio Balbo im Sprachengymnasium „Gandhi“ von Meran