Der Tag des Wassers

Die betroffenen Dörfer befinden sich im Atakora Gebiet (Wakotebou, Pentiko, Kouya, Koukwobirgou, Bampora, Cotiakou, Brignamarou) und im Gebiet von Borgou (Nallou). Schon im vergangenen Jahr hat der GMM, dank der Unterstützung vieler Gönner/innen und der Autonomen Provinz Bozen, sechs Bohrungen finanzieren können, und zwar in den Gebieten Borgou und Zou. Damals waren die Dörfer Terou, Monroussari Souakpa, Bagoudou N‘Kparou, Lafiaboudo und Gouney im Departement Borgou, sowie Agonve Hweli im Departement Zou. Die neuen Brunnen werden alle mit einem Wasserturm und einer Photovoltaikanlage ausgestattet, letztere liefert den nötigen Strom für die jeweilige Wasserpumpe.
Außerdem sind immer noch die Bohrungen von vier Brunnen im Gange, die von Rotary Foundation mit den Rotary Clubs von Meran, Bozen, Brixen, Innsbruck, München Grünwald und München Nymphenburg gespendet worden sind. Diese Bohrungen werden im Departement Borgou, genauer gesagt im Gebiet von Tenonrou durchgeführt. Es handelt sich um ein ländliches Gebiet an der Grenze zu Nigeria, für das ein erweiterter landwirtschaftlicher Entwicklungsplan ausgearbeitet worden ist.