22.03.2015
Ansteckende Nächstenliebe
„Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass der Enthusiasmus und die Liebe, mit denen man sich einsetzt, ansteckend sind: sie vermitteln wie schön es sein kann, etwas für andere zu tun, und gleichzeitig erreicht man Dinge, die man eigentlich in solchen Krisenzeiten nicht für möglich gehalten hätte“. Mit diesen Worten begrüßte Roberto Vivarelli, Präsident des GMM, die Mitglieder der Missionsgruppe Meran „ein Brunnen zum Leben“, die sich zur Jahresversammlung ihrer Organisation im Sitzungssaal der Therme Meran eingefunden hatten.
An der Versammlung nahmen neben den Mitgliedern aus Südtirol auch einige aus Turin und dem Trentino teil. Man sprach über die bereits abgeschlossenen Arbeiten und über zukünftige Projekte – vom Krankenhaus von N'Dali, von den Fürsorgestellen, von Schulen und von Trinkwasserbrunnen – und immer wieder wurde betont, wie wichtig es ist, viele Menschen, und zwar nicht nur in Meran, mit einzubeziehen. Vivarelli erwähnte bei dieser Gelegenheit die Arbeit der Ärzte von „Cute Project“ in N'Dali, die Hilfe von Therme Meran, der Alpini, des Merano WineFestival, von Merano Galoppo, des Hotels Palace und der vielen Förderer in Turin, Borgagne, Riccione, Toblach, Legnaro, Padua und Modena, um nur einige zu nennen.
Schließlich hat der Gründer und Ehrenpräsident der Gruppe, Alpidio Balbo, allen für ihren Einsatz und die erstklassige Arbeit der letzten Jahre gedankt.
Bilder: die Versammlung des GMM in der Therme Meran
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